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Dienstag, 30. August 2011
Montag, 29. August 2011
Sonntag, 28. August 2011
Dienstag, 16. August 2011
Freitag, 12. August 2011
Interview: Basti Kuhn Fotos: Alex Tank & Co
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| Alex Tank in COC Whistler |
Basti Kuhn: Alex, bist du startklar?
Alex Tank: Jau
Basti Kuhn: Okay dann legen wir los.
... Hey Alex nachdem du dir leider gleich zu Beginn der Saison ordentlich den Arm gebrochen hast warst du erst mal außer Gefecht. Wie bzw. was ist dir denn da eigentlich passiert?
Alex Tank: Ich bin beim Rail fahren einfach nur doof mit Vorderlage gelandet und wollte mich abstützen. Leider war genau an der Stelle ein Stück freier Asphalt und ich bin in einem dummen Winkel aufgeknallt. Dabei hat sich mein Radiusköpfchen im Ellenbogen in 9 Teile verabschiedet.
Basti Kuhn: Das hört sich nach einer langen Pause an. Wie hast du denn deine Langeweile bekämpft bzw. wie bist du damit klargekommen dass deine Buddies shredden sind und Du nicht. Hast du Modellbau als neues Hobby für Dich entdeckt?
Alex Tank: Ne, ich hab dann gleich angefangen meine Kamera zu nehmen und selber zu filmen. Anfangs ging es noch recht schwierig dank der Bewegungseinschränkung, aber nachher gings besser und Ich bin dann auch nach Schweden um den Ludde für den neuen Isenfilm zu filmen
Basti Kuhn: Ja das hört sich doch nach einer gut genutzten Verletzungspause an. Jetzt bist du ja seit einiger Zeit wieder fit und konntest auch noch ein bisschen filmen gehen. Dürfen wir uns wenigstens auf einen kleinen Part von dir im neuen Isenfilm freuen?
… oder ist das noch geheim?
Gute zehn Minuten keine Antwort
Alex Tank: Ist kein großes Geheimnis, ich hatte ja noch 5 Wochen Zeit zum filmen bevor ich mich verletzt habe. Also sollte es zu einem halben Part reichen.
Sorry für die Pause, hatten kurz Lieddiskussion (für seinen Isenpart)
Basti Kuhn: Easy kein Ding…
Wir sind gespannt. Allerdings weiß ich, dass du in den letzten Wochen eine kleine Sommercamptour durch die Staaten gemacht hast. Mit wem warst du den Unterwegs und wo wart Ihr überall?
Alex Tank: Ja, wir waren in Whistler und danach am Mt. Hood. WIR sind: Dani Rayscanyi, James Niederberger, Dani Rayscani, Ludde und Ich. Bis auf das scheiß Wetter war es mega lustig und wir hatten trotzdem eine gute Zeit.
Basti Kuhn: Die Crew hört sich ja mal definitv nach Spaß und vor allem guten Tripgeschichten an. Gibt es da eine die dir besonders in Erinnerung geblieben ist und die man auch Minderjährigen erzählen darf?
Alex Tank: Benny's lustige Eskapaden nach einer durchzechten Nacht in Portland, Ludde's komische Stalkerin, die täglichen 45-minuten hike in Hood, Thinkthank Premiere. Ja, war schon ganz gut.
… Ah und nicht zu vergessen, Alex (Schiller´s) Außenbandriss beim Skaten. Genauer gesagt bei einem 10 cm Ollie am ersten Tag. Doof, aber sah sehr amüsant aus...danach hing er noch 3 Tage in Whistler ab und ging mit uns jeden Tag aus bevor er nach Hause flog. Hatte ja nix besseres zu tun.
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| so sieht es aus wenn Dani Rajcsanyi Nachts betrunken nach Hause kommt und sein Revier markiert... |
Basti Kuhn: Alright, bei einem bin ich mir sicher, langweilig war euch sicher nicht. Obwohl das bei 10 Tagen Regen in Whistler schon mal vorkommt. Aber kurzum der Winter und die Sommercamps sind am Ende und wir sind mitten im „sogenannten“ Sommer angekommen. Gerade bist du ja hier in München um mit Alex Schiller dein Intro für den neuen Isenseven Film „Kaleidoscope“ zu drehen. Trotz deiner Verletzung sind wir gespannt was uns dieses mal erwartet. Wir sind so gut wie am Ende mit unserem Miniinterview und ich darf dich an dieser Stelle als Teil des Foreal Teams willkommen heißen. Mit diesem Interview bist du also hochoffiziell Mitglied der Foreal Mafia: "keep it real or die" haha. Ich hoffe du bist gestoked und bist motiviert auf eine neue Saison mit vielen Bangern, Spaß und keinen Veletzungen.
Alex Tank: Ha, danke dir, freut mich auch. Hoffen wir das Beste...und Du kommst jetzt auch wieder mit zum filmen. Isenpart 2012: Basti Kuhn, don't call it a comeback. hehe
Basti Kuhn: haha ja klar...das wäre jetzt der Zeitpunkt falls du noch was loswerden möchtest
Alex Tank: nönö schon gut. haha
Basti Kuhn: wunderbar. dat wars mein jung. See you on the lips…
Mittwoch, 10. August 2011
Montag, 8. August 2011
Sonntag, 7. August 2011
GOT SOME COVERAGE
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| Basti Kuhn, homepagebackground at http://de.nitrousa.com/ |
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| Gallery coverage from czech Freemag #82 |
Freitag, 5. August 2011
Mittwoch, 3. August 2011
Dienstag, 2. August 2011
SUGARSKULLS ART FROM GUSTAVO
HERE´S SOME BIO INFO FROM GUSTAVO´S WEBSITE
Born in Torreon, Mexico in 1981, I am the youngest of four. My memories of Mexico are few but of those I do remember I was constantly drawing. Whenever, wherever. My mother reminded me of my gift all the time as I grew up. Always encouraging me and enabling me. She new before I did what my true passion would become.
By the age of seven my parents decided to move to California. Leaving behind there, what I call "Cosby Show" life. My father was a lawyer, my mother a doctor. Upon arriving, there employment changed drastically. Now they were washing dishes and housekeeping. Our lives had been flipped upside down. They were tough times but with that I saw the strength my parents put up and it is something I keep close to me.
My parents chose Indio, California to raise us. Throughout school I took art classes, it came easy. After graduating from high school, I decided (with the help of family) to move to Santa Monica and attend The Art Institute where I chose to study Computer Animation. While in school 9/11 hit. After that happened it left me feeling inadequate in my life. I needed something more, my heart wasn't in animation nor school anymore. While walking past an Army Recruitment Office and without any hesitation I went in and sat down. A few hours later I was signed up and to be leaving for boot camp within weeks.
I spent 3 years in the Army. Within that time art took a backseat. Dabbling here and there but nothing serious. It really wasn't until about 2 years after the Army that I was given two huge pieces of MDO board to paint on. It was truly the beginning of my journey back into art.
My heart and hand took over. I sketched, I painted till late in the night. Painting on everything from shoes to bags. Within a month I filled a sketchbook full of Elvgren pinups and Olivia paintings. Soon after all that work, I started working at a tattoo shop. The tattoo world inspired my artwork a whole new life and passion. The knowledge and history of the industry was incredible to me.
I have now become what you might say, a workaholic and honestly I can say I love what I do. Wouldn't trade it for anything. I truly eat, breath and sleep art. I work hard and will continue to do so whatever it may be.
Last but not least I am a devoted father, husband and family man but non the less a passionate artist.
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